Die NBA Rookies der Saison 2016/17 gelten im Vergleich zu anderen Jahrgängen als schwach. Joel Embiid von den Philadelphia 76ers war eigentlich als klarer Favorit schnell uneinholbar für die Konkurrenz, jedoch sorgte eine Verletzung dafür, dass er letztlich zu wenig Spiele absolvierte, um den Titel „Rookie of the Year 2017“ zu ergattern. Paradoxerweise wurde „The Process“ aber ins „All Rookie 1st Team“ berufen.
Schließlich wurde Malcolm Brogdon von den Milwaukee Bucks zum ROY gekürt. Seine 10,2 Punkte und 4,2 Assists sind natürlich aller Ehren Wert, aber als bester NBA-Neuling geht er in einer Reihe mit namhaften Vorgängern wie zuletzt Karl-Anthony Towens, Damian Lillard, Kyrie Irving oder Blake Griffin natürlich unter.
Ein guter Wein braucht manchmal eine gewisse Reife-Zeit. Dass im aktuellsten Jahrgang der NBA Rookies jede Menge Potenzial steckt, zeigen auch die Top 17 Plays aller Freshmen. Bei den Highlights sind zahlreiche Dunks, Blocks und sonstige spektakuläre Szenen von unter anderem Domantas Sabonis, Jakob Poeltl, Dario Saric und eben Joel Embiid sowie Malcolm Brogdon vertreten. In Bezug auf die Showeinlagen sind die NBA Rookies der vergangenen Spielzeit nämlich alles andere als schwach.
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